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  Werkstück zu hoch - Fortsetzung 1/1
Geschrieben von: alpenkreuzer - 27.08.2019, 17:17 - Forum: Sonstiges - Keine Antworten

Moin,

ich will Euch nicht vorenthalten, wie ich das Problem - zunächst einmal - gelöst habe:

 - Arbeitsplatte demontiert
 - mit zwei Hammermuttern und 2 M6-Inbus-Schrauben das zu bearbeitende Teil am vorderen Querprofil befestigt
 - siehe Fotos
 - Fräser ist ein 6mm-Zweischneider von Sorotec, NL 38mm - der längste, den ich besitze

       

Das Fräsen selbst war dann doch ein bißchen heikel:

Drei Test-Spindelaufnahmen aus vorhandenen Reststücken Alu 5083 15mm habe ich insgesamt gefräst, weil

 - entweder der Fräser stumpf war und Rattermarken erzeugte,
 - ich mich grandios vermessen hatte,
 - sich das Werkstück löste, weil es nicht fest genug eingespannt war oder
 - ich auch versch. Spannmethoden für die Frässpindel ausprobieren wollte

   

Bei der ersten Test-Spindelaufnahme verzichtete ich auf die grosse Senkung für den Schraubenkopf und die Anzugsmutter für die M6-Inbusschraube war noch "selbstgestrickt", sprich: am Tellerschleifer zurechtgeschliffen (Fotos 4+5). Die Unterseite hat eine leichte Aussparung sowie 3 Gewindebohrungen für den SOROTEC LED-Beleuchtungsring für die 43mm-Aufnahme.

       


Weiter gehts:

bei der zweiten - ziemlich mißratenen - (aber trotzdem prinzipiell brauchbaren) Aufnahme habe ich die Kopfsenkung der Inbus-Schraube gleich mit dem 6mm-Fräser - bei SEHR vorsichtigen Parametern - begonnen , zu fräsen. Dabei entstanden beim ersten Eingriff des Fräsers gleich unschöne Rattermarken, wie man bei genauem Hingucken auf dem Foto erkennen kann. Ich habe die bei einem 6mm-Fräser entstehenden Kräfte doch gewaltig unterschätzt - es war das erste mal, daß ich mit einem 6mm-Fräser arbeitete. Man konnte beim Fräsen deutlich hören UND auch spüren, daß das Werkstück leicht zu schwingen anfing: die beiden auf einer Höhe am unteren Ende der Aufnahme liegenden Befestigungsbohrungen waren für diese Kräfte einfach zu wenig.

   

Die Kopfsenkung der dritten Test-Spindelaufnahme habe ich dann für die ersten 0,5mm Tiefe mit einem 2mm-Fräser (1-Schneider) begonnen und habe danach mit 6mm-Fräser neu aufgesetzt. So traten keine Rattermarken mehr auf. (s. Fotos)

       


Letztendlich war die Arbeit der letzten 2 Wochen aber doch "für die Katz", weil die Spindelaufnahme in den Stepcraft-Maßen (denn für die Stepcraft ist sie gedacht) zu schmal ist, um noch zusätzliche seitliche Verstärkungen - angedachte Mindest-Materialstärke 5mm - daran anzubringen. Entweder paßt die Kress nicht mehr, wenn man seitliche Ausschnitte für die Verstärkungen vorsieht ODER man muß die Spindelaufnahme weentlich breiter ausführen als die normale Stepcraft-Aufnahme; dann verliert man aber doch einiges an verfügbarer Fräsbreite. Und Ziel bei allen meinenUmbaumaßnahmen ist, zumindest die Original-Stepcraft-Abmessungen zu erhalten ...

OK, that´s life.
Muß ich noch weiter grübeln und Test-Aufnahmen fräsen ...

Gruß Michael

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  Din43 Frässpindel an der Cl-0605 höher legen.
Geschrieben von: Papa_Merz - 23.08.2019, 13:11 - Forum: Allgemeines, was sonst nirgendwo passt - Antworten (2)

ei gude,

durch ein aktuelle Projekt habe ich das Problem, das ich mit meiner Kress Frässpindel auf der Z-Achse nicht weit genug hochkomme,
um das Stehende Werkstück von oben zu bearbeiten.

Deshalb habe ich mir mal Gedanken gemacht, wie ich die Spindel etwas höher bekomme,
aber nur nur so weit, das die Spindelmutter mit der Unterkante der Z-Achsenplatte abschließt.

Es gibt zwar einige Löcher in der Z-Achsen Grundbplatte der 605er, aber die sind für die HF Spindelaufnahme.
Ich kann zwar den Din43 Adapter mit den Löchern Verschrauben, aber dann sitzt für mein Geschmack die Spindel um einiges zu hoch.

Dankenswerter weiße, hat Sorotec mit das Lochbild der Z-Achsen Grundplatte zu Verfügung gestellt.

Da ich kein 20mm Alu Flachmaterial da hatte, habe ich für die ersten Versuche die Adapter Grundplatte aus 21mm Siebdruckplatten hergestellt.
Um auch zu sehen, ob das alles so Funktioniert wie ich mir das vorstelle.

Hier mal Bilder.
   

   

   

   

   


   

   

   

   

   

während ich so am Überlegen und Schrauben war, viel mir ein, das ich ja auch einen 80er HF-Spindel Halter mit meiner Fräse gekauft habe.
Damit könnte ich ja einen Stufenlosen, Höhenverstellbaren Halter herstellen.

Also ab ins Auto zu einer Dreherei gefahren, 90er Alu Rundmaterial zum Drehen und Fräsen besorgt.

Und ab an die Drehbank.

80/43er Adapterplatte gedreht, Gewinde für die Klemm Madenschrauben geschnitten und den HF-Spindelhalter von Oben auf 86mm Durchmesser Aufgedreht, damit die Kress Spindel Sauber reinpasst.

Hier mal die Bilder.
   

   

   

   

   

   

Der Trockentest verlief erfolgreich, habe mich aber erst mal dazu entschlossen die Siebdruckplatte zu verwenden,
da ich dort meine Absaugung weiter verwenden kann.

Für die HF-Spindelhalterversion muss ich erst noch eine Konstruieren.

Was mir jetzt auch noch gekommen ist, sollte das mit der Siebdruckplatte gut Funktionieren,
kann ich die ja als Bohrschablohne verwenden um in die Original Z-Achsenplatte die richtigen Löcher zu Bohren.

So ich hoffe das ich damit dem ein oder anderen eine Ideeen Ansatzt geliefert habe, wenn er auch vor so einem Problem steht.

Leider kann ich es noch nicht richtig Testen, da meine Langen Fräser (8x100mm) heute erst kommen sollen.

aber ich halte euch gerne auf dem Laufenden.

Gruß
Ferdi

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  Hallo aus Ludwigshafen
Geschrieben von: Nobi34 - 22.08.2019, 17:12 - Forum: Ich bin neu hier (Uservorstellung) - Antworten (3)

Hallo zusammen,

mein Name ist  Norbert und ich wohne in Ludwigshafen von Beruf: Schweißer neuer Beruf Rentner.
Vor ein paar Wochen habe ich mir eine CNC Fräse gekauft und diese mit der Estelcam Steuerung aufgerüstet. 

Mein Hobby dem ich nach gehe sind Funktionsmodellbau LKW, Bagger, usw im Maßstab 1:14,5 


mit freundlichen Grüssen

Norbert

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  Wieder mal Probleme beim beidseitigem Fräsen.
Geschrieben von: Papa_Merz - 19.08.2019, 16:32 - Forum: Sonstiges - Antworten (11)

ei gude,
 
ich mal wieder und wieder mal mit dem Problem des beidseitigen Fräsens.
Nach dem ich die Fräs reihen folge bei meinen Messergriffen geändert habe, kommen die Perfekt raus.
 
Jetzt bin ich an einer neuen Sache dran und habe wieder das gleiche Problem, das wenn ich das Werkstück umspanne, das nur Grütze rauskommt.
 
Ich gehe mal davon aus, dass ich bei dem Arbeitsablauf einen Fehler mache, bin mir aber nicht sicher,
deshalb frage ich euch mal, ob Ihr einen Tipp für mich habt.
 
Also ich habe einen Klotz mit den Maßen: Breite 40mm, Höhe 84mm, Tiefe 72mm
Die Klötze werden von mir auf Maß gebracht und sind im Winkel.

     
 
Jetzt Spanne ich den Klotz stehend ein und Fräse drei Bohrungen.
Zwei mit 21mm ø x 10mm tief und eins mit 8,5mm ø x 20mm tief.
Alle Bohrungen Dienen mir als Führung für die Weiterbearbeitung.
 
Da ich mit der CNC-Fräse nicht so tief wie nötig komme, Spanne ich das Teil in meine Ständer Bohr Vorrichtung.
 
Als erste wird das 8,5mm ø Loch durch den Kompletten Klotz gebohrt, da es mir später für den Nullpunkt dient.
 
Die 21mm ø Löcher werden 81mm tief und sind auch gerade, wenn ich mit dem Haarwinkel prüfe.
 
Wenn ich die Löcher gebohrt und überprüft habe, Spanne ich den Block wieder in die CNC-Fräse
Und richte den Nullpunkt über die 21er Bohrung aus.
 
Dazu habe ich mir zwei Alu Rundteile gedreht in die ich eine Adapterhülse mit 6er Loch (für meinen Fräser) für den Nullpunkt einschrauben kann.
Für die Genauigkeit wurden die Teile so weit wie möglich versucht in einem Herzustellen.
Und sie dienen mir auch dazu den Rohling beim Spannen nicht zu zerbrechen.

   

   

   

   


Also ich Nulle über die 6er Bohrung und Fräse die außen Kontur des Teils von einer Seite (43mm tief).
   

Dann Drehe ich den Klotz wie eine Buchseite, Nulle wieder über die 6er Bohrung und Fräse die außen Kontur des Teils von der anderen Seite (43mm tief).
 
Und raus kommt dieser Versatz von locker 1mm und mehr.
 
Es ich auch egal ob ich das Teil Längs oder Quer einspanne, der Versatz ist immer auf der Tiefen Seite.
   

   

   

   

In Estlcam nehme ich die gleiche abgespeicherte Fräsvorlage.
Also es liegt nicht an den Achsen der Fräse, ich gehe mal davon aus, das ich einen Fehler mache,
weiß aber echt nicht was für einen.
 
Habt Ihr einen Tipp oder Idee für mich.

Ein Bekannte von mir hat bei diesen Teilen genau das gleiche Problem, nicht so extrem wie ich, 
aber auch diesen Versatz auf der Langen Seite nach dem Umspannen und er Arbeitet mit einer Basic Line, Eding CNC und Vision 360.

Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken, wenn nicht, bitte ich euch, das Ihr Fragen stellt.
Ich wäre über eure Hilfe sehr Dankbar.

Danke und Gruß
Ferdi

Hier auch noch mal Bilder, wo man den Versatz besser sehen kann.

   

   

   

   

Vielen Dank und Gruß
Ferdi

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  Werkstück zu hoch - wie Senkung/Löcher bohren?
Geschrieben von: alpenkreuzer - 17.08.2019, 11:18 - Forum: Sonstiges - Antworten (8)

Moin,

ich stehe momentan vor einem für mich schwer lösbaren Problem:

zur Zeit modifiziere/tune/baue ich meine Stepcraft um, die nach Beendigung dieser Arbeiten aus Platzgründen meine einzige Fräse bleiben soll. Bei der Herstellung einer modifizierten und stärkeren Spindelaufnahme steh ich vor dem Problem, ein 8,5mm-Bohrloch sowie eine 11mm-Senkung in die schräge Stirnseite zu bohren/fräsen.

Mein stabiler Bohrständer (Proxxon) scheidet leider aus, weil ich da eine Bohrmaschine einspannen müßte, deren Aufnahmefutter konstruktionsbedingt viel zu ungenau ist und keine exakten Bohrlöcher zulässt. Das ist bei allen meinen Schlagbohrmaschinen der Fall - sie "schlackern".

Den wesentlich präziseren Fräsmotor von Proxxon kann ich leider nicht dafür nehmen, weil man in diesen nur Fräser/Bohrer mit einem maximalen Durchmesser von 6mm einspannen kann.

Und meine grosse Fräse kann ich nicht nutzen, weil das hochkant zu spannende Werkstück zu hoch ist.

Ich würde die Bohrungen/Senkungen ja gern von einem Profi machen lassen, aber die hier im Dorf (und Umgebung) ansässigen metallverarbeitenden Betriebe winken bloß ab: uninteressant, für Einzelstücke zu teuer, die Einrichtkosten zu hoch usw.... Und eine simple Schlosserei mit einer einfachen stabilen Säulenbohrmaschine gibt es hier schon lange nicht mehr.

Was tun?

Gruß Michael

   

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