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Wieder mal Probleme beim beidseitigem Fräsen.
#4
ei gude,

Also, @sswjs, Jens

(19.08.2019, 18:42)sswjs schrieb: also, erst mal wieder eim Rat, den Nullpunkt in eine Bohrung zu setzten. Aber das wirst du sicher gemacht haben.

Das habe ich natürlich gemacht, habe es ja auch weiter oben extra geschrieben und mir die Hülsen dafür angefertigt.
Wäre ja doof, wenn ich den Nützlichen Rat nicht befolgen würde.

(19.08.2019, 18:42)sswjs schrieb: Zum Zweiten: ein Schraubstock ist da falsche Spannmittel, es sei denn du hast weiche Backen und diese auf Kontur gefräst.

Das mit den Weichen Backen werde ich machen, ist ja kein Hexenwerk, bin mir aber nicht sicher ob das mein Problem löst, aber ich werde welche Anfertigen und es versuchen.
Was wäre den eine alternative Spannmittel / Möglichkeit.

(19.08.2019, 18:42)sswjs schrieb: Zum Dritten: besorg dir einen ordentlichen langen Fräser. Gibt's zum Beispiel bei Sorotec -> https://www.sorotec.de/shop/Zerspanungsw...r-UNI-299/

Alle meine Fräser sind von Sorotec, mit dem ich das mache ist ein 6mm und nach dem ich den ersten Rohling versaut habe, mache ich das ganze erst mal in Styrodur und damit sollte der Fräser ja wirklich keine Probleme haben.

Was gegen einen Längeren Fräser Spricht ist, das ich dann mit meiner Z-Höhe nicht mehr hinkomme.
Ich habe ja jetzt schon Probleme mit dem "FSH062.0600.21H45" Gesammtlänge 80mm.

Was ich noch versuchen könnte, die 43er Spindelaufnahme einen Lochraster nach oben zu setzten,
um etwas mehr Höhe in der Z-Achse zu bekommen.
Dann kann es aber sein, das dass Portal tiefer ist als die Spindelmutter.

Werde es mir aber heute Mittag mal ansehen, sind ja nur zwei Schrauben.

Zu @ubo , Uwe

(19.08.2019, 22:22)ubo schrieb: Da muss ich Jens zustimmen ein einfacher Schraubstock ist für solche Arbeiten nicht die erste Wahl, da du anscheinend ja auch mehrerer Teile fertigen möchtest. Da würde es sich anbieten für jede Seite eine Spannvorrichtung zu fertigen die ausgerichtet werden kann und wiederholbar spannt.

Also mein Gedanke ist der, das ich mir erst mal zum Testen zwei Spannbacken aus Hartholz Fräse, was anderes habe ich im Moment nicht da und an Alu traue ich mich noch nicht ran.

Oder was wäre besser geeignet für die Weichen Backen, ich könnte mir auch so einen Schraubstock machen, so wie Jens oben, aber dafür habe ich nicht den Kunstoff da. Was für ein Kunstoff wäre dafür am besten geeignet.

Das sind alles gute Ansätze und ich bin Dankbar für eure Hilfe, aber was ich mich Frage, ist, warum wandert der Versatz
mit der Ausrichtung des Teils.

Kann es sein, das ich vielleicht in Estlcam was Spiegel muss ???
Denn wenn ich das Teil in 2,5D Fräsen möchte, bekomme ich ja in Estlcam zwei G-Gode Dateien ausgegeben,
eine für die Oberseite und eine für die Unterseite.

Ich hoffe ich konnte mich verständlich Ausdrücken und vielen Dank für eure Unterstützung.

Danke und Gruß
Ferdi

PS: kleines Update, habe mir jetzt POM Platten Bestellt, um die Backen Herstellen zu können.
Sollte bis zum WE da sein.
Fräse: Sorotec CL-0605, Spindel: HF-Spindel 2,2kw, CAD: Microstation V8i, CAM: Estlcam 11.2xx. / EdingCNC
Zubehör: 3D-Finder / 3D-Messtaster, Längensensor, FogBuster, EdingCNC Handrad, Wasserbecken.

3D-Drucker: Geetech Alu Prusa i3, 2040 MGN12 (Eigenbau).

(Etwaige Rechtschreibfehler sind als Special Effekts der Tastatur anzusehen. Wink  )
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RE: Wieder mal Probleme beim beidseitigem Fräsen. - von Papa_Merz - 20.08.2019, 07:48

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