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3D-CAD Umstieg, Grundsatzfrage
#5
Hallo Andi,
mach dich da nicht selber verrückt, 2D ist ein vielen Fällen ausreichend, für so einiges nutze ich es auch.

Doch wenn es um den Zusammenbau mehrere Komponenten geht, geht einfach kein Weg mehr an 3D vorbei. Die Vorteile überwiegen einfach.
Das fängt mit der Räumlichen Darstellung an.
Fehler in den einzelnen Komponenten fallen frühzeitig auf.
Änderungen einzelner Komponenten werden direkt in die gesamt Konstruktion übernommen.
Das sind jetzt nur einige Vorteile.

Auch wenn du einen 3D Drucker besitzt kommst du an einer 3D Konstruktion nicht vorbei, da nützt dir 2D nichts. Ich bin gerade mal wieder dabei mich mit Fusion 360 anzufreunden, obwohl mir die Firmenpolitik nicht so wirklich gefällt.

Allerdings benötigte ich für den 3D Druck teile die Metrische wie auch Zöllische Gewinde beinhalten. Wobei ich zugeben muss, dass mir die recht einfache Erstellung Druckfertiger Teile, inklusive Gewinde, wirklich gefallen hat. Vielleicht muss dich doch noch etwas tiefer in Fusion eintauchen.

Das ich jetzt hier schon fast Werbung für Fusion 360 mache ist kaum zu glauben. Doch das ist wirklich ein mächtiges Programm, obwohl ich in der Freeversion nur einen Bruchteil nutzen kann.

Auf kurz oder lang werden wir wohl alle, um eine Kombination aus 2D und 3D nicht herumkommen.
Gruß Uwe
Stepcraft 600/2, Sorotec Compact-Line 605, 4. Achse (Drehachse), 15W Laser (an der Fräse montiert), EstlCAM, WinPcNc V4,  Ender 3,

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3D-CAD Umstieg, Grundsatzfrage - von And#5#Kuck - 23.04.2023, 13:55
RE: 3D-CAD Umstieg, Grundsatzfrage - von ubo - 24.04.2023, 13:00
RE: 3D-CAD Umstieg, Grundsatzfrage - von sswjs - 25.04.2023, 10:16

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