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Neu WinPc-Nc Version 4
#1
Information 
Für WinPC-NC gibt es jetzt eine neue Version, die V4. Ein Update auf die V4 gibt es hier.

Ich habe die V4 getestet und was dabei herausgekommen ist könnt ihr hier erfahren.

WinPc-Nc von der Version 3 zur Version 4

Von WinPc-Nc gibt es jetzt eine neue Version, die V4 und um dieses Update soll es gehen. Was hat sich verändert, was ist hinzugekommen und was halte ich persönlich von der V4?

Schauen wir uns erstmal die Menüleisten der beiden Versionen direkt nach dem Programmstart an. Hier sind schon die ersten Unterschiede zwischen den Versionen zu sehen.

Zuerst die Menüleiste der V3, darunter die der V4.

   

   

Obwohl sich viele Änderungen und Anpassungen unsichtbar im Programmcode befinden und der Aufbau der Menüleisten sehr ähnlich ist, sind doch so einige Unterschiede direkt sichtbar.

Die Button in der V4 haben neue Symbole bekommen und auch die Anordnung ist überarbeitet und optimiert worden. Die Symbole entsprechen jetzt denen, die auf vielen CNC Steuerungen zum Einsatz kommen, was die Bedienung intuitiver und übersichtlicher macht.

Was mir auch sehr gut gefällt, ist, dass der Button für die Referenzfahrt und der zum Beenden des Programms nach rechts und vor allem getrennt, von den anderen Button, gesetzt wurde. Dies verringert das Risiko einer versehentlichen Betätigung erheblich.

Aus meiner Sicht ist die Menüleiste der V4 nicht nur optisch ansprechender, sondern auch besser zu nutzen.

Der Aufbau der einzelnen Menüpunkte und der Parametrierung wurden aus der V3 übernommen und zum Teil etwas angepasst. Das hat natürlich für alle V3 Nutzer den Vorteil, dass bei einem Umstieg auf die V4 sich die bekannten und guten Strukturen der V3 wiederfinden und wie gewohnt verwendet werden können.

Neuerungen in der V4
Wie ich ja anfangs schon erwähnt hatte, haben sehr viele Änderungen und Anpassungen unsichtbar im Programmcode stattgefunden. Doch gibt es auch einige, direkt sichtbare, Neuerungen im Vergleich zur V3.

So gibt es jetzt die Möglichkeit unter „Sonderfunktionen“ einen „Spindelwarmlauf“ zu starten.

         

Nachdem der „Spindelwarmlauf“ ausgewählt ist, kann eine individuelle, bis zu 5 stufige Warmlaufkurve erstellt und gestartet werden.

Eine weitere Neuerung kann in den „Parametern“ unter „Grundeinstellungen“ aktiviert werden. Hierbei handelt es sich um das „Anzeigepanel im Hauptfenster“.

   

Dieses neue Anzeigepanel ist nicht, wie so einige andere Fenster, frei beweglich, sondern wird fest an der linken Bildschirmseite angedockt.

Somit stehen alle Funktionen für das „Manuelle Fahren“ und „Positionsanzeige“ immer direkt zur Verfügung.
Gruß Uwe
Stepcraft 600/2, Sorotec Compact-Line 605, 4. Achse (Drehachse), 15W Laser (an der Fräse montiert), EstlCAM, WinPcNc V4,  Ender 3,

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#2
Das blaue „M“ neben den Koordinaten signalisiert, dass jetzt Maschinenkoordinaten angezeigt werden. Mit einem Klick auf das blaue „M“ wird die Anzeige auf Werkstückkoordinaten umgeschaltet.

   

Die Nutzung des Anzeigepanels ist natürlich auch immer von der genutzten Bildschirmgröße abhängig. Auf einem größeren Bildschirm sollte das alles kein Problem darstellen. Doch auf einem kleineren kann es schnell recht eng werden. Vor allem dann, wenn auch noch zusätzlich der Programmcode eingeblendet werden soll.

Wenn der Platz auf dem Bildschirm vorhanden ist, finde ich dieses neue Anzeigepanel sehr nützlich. Es vereinigt das Menü „Manuell Fahren“ und „Positionsanzeige“ und alle Funktionen stehen direkt zur Verfügung.

Es ist aber nicht so, dass das bekannte Menü für das „Manuell Fahren“ und die „Positionsanzeige“ verschwunden sind. Sie können natürlich wir gewohnt genutzt werden. Sie können sogar zusätzlich zum neuem Anzeigepanel geöffnet und genutzt werden.

   

   

Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass Nutzer des neuen Anzeigepanels das „Manuell Fahren“ und die „Positionsanzeige“ noch separat nutzen werden.

Nachdem ein Job gestartet wurde, ändert sich auch das Aussehen des Anzeigepanels.

   

Die Button für die manuelle Steuerung verschwinden und jobspezifische Daten werden eingeblendet.
Mit den oberen Button kann der Job unterbrochen (wie auf dem Bild zu sehen ist), fortgesetzt, oder auch beendet werden.
Darunter befindet sich eine Anzeige für den aktuellen Vorschub und die Spindeldrehzahl.
Vorschub und Spindeldrehzahl können, wie schon aus der V3 bekannt, hier auch direkt gesenkt oder erhöht werden
Nun folgt die Anzeige der aktuellen Werkzeugposition. Diese Position wird auch durch einen roten Punkt in der grafischen Darstellung in Echtzeit dargestellt.
Als letztes wird noch der verwendete G-Code eingeblendet. Die aktuelle Zeile die gerade abgearbeitet wird ist blau unterlegt.
In dieser Ansicht ist alles, was eventuell bei einem laufenden Job benötigt wird vorhanden.
Beim Job Ende wird automatisch in die Ansicht zum manuellen Fahren zurückgeschaltet.

Das waren auch schon die in der „Klassischen Ansicht“ der V4 hinzugekommen Funktionen.
Bestimmt werden sich jetzt Einige fragen, warum „Klassischen Ansicht“, gibt es da denn noch etwas anderes?

Ja, das gibt es und dazu möchte ich nun kommen.
Gruß Uwe
Stepcraft 600/2, Sorotec Compact-Line 605, 4. Achse (Drehachse), 15W Laser (an der Fräse montiert), EstlCAM, WinPcNc V4,  Ender 3,

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#3
Vielleicht ist es ja schon dem Einen oder Anderen aufgefallen. Es gibt in den „Parametern“ unter „Grundeinstellungen“ noch eine neue Funktion, die „Touch Ansicht“
   

Nachdem die „Touch Ansicht“ ausgewählt und WinPc-Nc neu gestartet wurde, sieht nichts mehr so aus, wie man es von WinPc-Nc vielleicht erwarten würde.
Die „Touch Ansicht“ ist etwas komplett Neues und hat mit der „Klassischen Ansicht“ nicht mehr viel gemeinsam.
Schauen wir uns doch jetzt erst einmal an, wie WinPc-Nc sich präsentiert, wenn es in der „Touch Ansicht“ geöffnet wird.

So sieht der Bildschirm aus, wenn WinPc-Nc in der „Touch Ansicht“ geöffnet wird.
   
Gestartet wird immer in der „Übersicht“ in der erst einmal alle relevanten Informationen dargestellt werden. 
Links in der oberen Reihe befinden sich noch zwei weitere Ansichten „Grafik“ und „Menü“ auf die umgeschaltet werden kann. Doch darauf werde ich erst etwas später näherer eingehen.

Schauen wir uns doch die „Übersicht“ einmal etwas genauer an.
Links oben wird der z. Z. ausgewählte Fräser angezeigt (hier noch T0) Oben auf der rechten Seite wird das aktuell verwendete Profil angezeigt, welches ja nach individuellen Vorgaben erstellt werden kann. Sollte durch das verwendete Profil eine Technologie aktiviert werden, wird diese direkt unter dem Profilnamen angezeigt.

Das Aussehen und die Funktionen der Button entsprechen denen der „Klassischen Ansicht“. Sie sind allerdings etwas größer, so dass sie auch gut an einem Touch Bildschirm genutzt werden können. (Die Nutzung einer Maus funktioniert natürlich auch.) Button dessen Nutzung in dieser Einstellung keinen Sinn machen, sind dunkel hinterlegt und können nicht genutzt werden.

Bei den Koordinaten werden z.Z. die Werkstückkoordinaten angezeigt, erkennbar an dem „W“ neben der Anzeige. Auch hier kann mit einem Klick auf das „W“ zu den Maschinenkoordinaten umgeschaltet werden, das dann an einem „M“ neben der Anzeige zu erkennen ist.

Ich finde das der Bildschirm, trotz der Fülle an Informationen und Funktionen die schon jetzt zur Verfügung gestellt werden nicht überfüllt, sondern klar und sauber strukturiert wirkt.
Gruß Uwe
Stepcraft 600/2, Sorotec Compact-Line 605, 4. Achse (Drehachse), 15W Laser (an der Fräse montiert), EstlCAM, WinPcNc V4,  Ender 3,

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#4
Um z. B. mal schnell eine Oberfläche von Hand zu planen ist alles vorhanden was benötigt wird. 

Die Drehzahl, sofern sie über WinPc-Nc geregelt wird und der momentan verwendete Vorschub, werden hier auch im Handbetrieb angezeigt. Was mir sehr gut gefällt und auch wirklich nützlich sein kann.

Doch noch interessanter wird es, nachdem ein Programm geladen wird, denn dann kommt noch so einiges hinzu und die noch leeren Flächen werden mit „Leben“ gefüllt.

So sieht der Bildschirm nun aus, wenn ein Programm geladen ist.
   

In dem linken Fenster wird jetzt der G-Code eingeblendet und die aktuelle Zeile wird Blau unterlegt. So ist auch beim Programmablauf immer gut ersichtlich, welche Zeile momentan abgearbeitet wird.

Im mittleren Fenster gibt es eine grafische Darstellung des verwendeten G-Codes inklusive der einzelnen Fräsbahnen die wie schon aus der V3 bekannt farblich zum jeweils verwendeten Fräser dargestellt werden.

Für alle die WinPc-Nc noch nicht kennen, die Zuordnung der Farben und weitere Parameter können unter „Werkzeuge“ für bis zu 30 Werkzeuge individuell zugeordnet werden.

Möchte man nun eine Achse manuell verfahren um z. B. einen Nullpunkt zu bestimmen, muss kein separates Menü geöffnet werden, sondern es genügt mit der Maus auf den oberen Pfeil am linken Bildschirmrand zu fahren. Dadurch wird ein Fenster zum manuellen Fahren, speichern der Nullpunkte und anfahren von gespeicherten Nullpunkten geöffnet.
   

Eine Maus wird in der „Touch Ansicht“ natürlich nicht wirklich benötigt, denn auch mit einem Antippen des Pfeiles auf einem „Touch Display“ kann dieses Fenster geöffnet werden.

Die Darstellung hat sich in der V3 bewährt und wurde in angepasster Form in der V4 übernommen.

Hinzugekommen ist die Möglichkeit, auch die Parkposition in diesem Menü festzulegen.

Das Einzige was etwas klein geblieben ist, ist die Einstellung der Schrittweite, doch auch diese kann noch ohne Maus bedient werden.

Alle Funktionen die sich nicht direkt auf das manuelle Fahren beziehen werden beim öffnen dieses Fensters gesperrt, was an der abgedunkelten Darstellung zu erkennen ist. Dadurch ist die Gefahr einer versehentlichen Auslösung ausgeschlossen.

Noch etwas komfortabler wird es für Nutzer eines Handrades, denn dann wird das Fenster bei Auswahl der zu verfahrenden Achse oder durch einfaches betätigen des Drehgebers geöffnet.
Gruß Uwe
Stepcraft 600/2, Sorotec Compact-Line 605, 4. Achse (Drehachse), 15W Laser (an der Fräse montiert), EstlCAM, WinPcNc V4,  Ender 3,

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#5
Natürlich wird die Darstellung für die Nutzung eines Handrades angepasst.

   

Hier werden allerdings nur die Einstellungen des Handrades visualisiert. Änderungen können nur am Handrad vorgenommen werden.

Für alle die diese Handraddarstellung nicht kennen, hier eine kurze Erläuterung der Darstellung.

Für das Verfahren ist die X-Achse ausgewählt, was an der farblichen Darstellung leicht zu erkennen ist.

Links über der ausgewählten Achse wird der gewählte Modus angezeigt. In diesem Fall „Step“. Das bedeutet, dass beim betätigen des Drehgebers pro Raste die ausgewählte Achse um einen Schritt verfahren wird.

Die Schrittweite um die verfahren wird ist in dem rechten Feld ersichtlich. In diesem Fall sind es 0,01mm. Die Schrittweite kann am Handrad verändert werden. Je nach Auswahl wird diese dann in dem rechten Feld angezeigt.

Es gibt aber noch einen zweiten Modus, den ich in den meisten Fällen verwende und das ist „Continous“.

Hierbei wird die Verfahrgeschwindigkeit der ausgewählten Achse mit den Drehgeber von 0 bis zur vorgegebenen maximalen Geschwindigkeit gesteigert bzw. verringert. Die aktuelle Geschwindigkeit wird dann unter „F mm/s“ angezeigt. Da sich die Achse hier nicht bewegt steht die Anzeige natürlich auf 0,00.

Jetzt aber genug zum Handrad und zurück zur Software.

Auf der linken Seite gibt es weiter unten noch einen zweiten Pfeil, über den zusätzliche Funktionen bereitgestellt werden.

Nach einem Klick auf den unteren Pfeil sieht es dann so aus.
   

Hier kann ich mir nun die gewünschte Funktion auswählen, oder die Leiste mit einem erneuten Klick auf den unteren Pfeil wieder ausblenden. Klicke ich auf den oberen Pfeil werden die Leiste und das obere Fenster gleichzeitig ausgeblendet.

Wähle ich z. B. die Tastplatte, wird im oberen Fenster die Anzeige für das Handrad ausgeblendet und die Einstellungen für die Tastplatte eingeblendet.
   
Gruß Uwe
Stepcraft 600/2, Sorotec Compact-Line 605, 4. Achse (Drehachse), 15W Laser (an der Fräse montiert), EstlCAM, WinPcNc V4,  Ender 3,

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#6
Die kleineren Button auf der rechten Seite sollten Nutzern der V3 ja bekannt sein, darum werde ich auch nicht näher darauf eingehen.

Die ausgewählte Ansicht wird entsprechend in dem Grafikfernster angezeigt.
   

In der Übersicht werden nicht alle aus der V3 bekannten Einstellungen zur Verfügung gestellt. Was auch bei der eingeschränkten Darstellungsfläche in der Übersicht nicht wirklich Sinn macht.

Für spezielle Aufgaben gibt es jetzt in der oberen Reihe neben der Übersicht noch zwei weitere Button.

Zum einem „Grafik“ zum anderen „Menü“

Schauen wir uns als erstes doch mal an wie es nach einem Klick auf Grafik dann aussieht.

Der Schwerpunkt diese Anzeige liegt nun auf der Anzeige und Bearbeitung der grafischen Darstellung.

Auf der linken Seite sind nun alle, schon aus der V3 bekannten, Symbole zu finden. Da sich an den eigentlichen Funktionen, die sich hinter den Button verbergen nichts geändert hat, werden sich die Nutzer der V3 hier schnell zurechtfinden.
   

Auch sind in dieser Ansicht alle verwendeten Fräser oben links farblich dargestellt. (Sofern die gewünschten in den Werkzeugeinstellungen hinterlegt wurden) Die Farben entsprechen denen der angezeigten Fräsbahnen. Allerdings können hier auch, wie schon aus früheren Versionen bekannt, einzelne Fräser abgewählt werden. WinPc-Nc verarbeitet nur den, zu den ausgewählten Fräsern passenden G-Code.

Dadurch ist es möglich ein oder auch zwei von den zur Fertigstellung benötigten drei Fräsern abzuwählen und nur die Fräsbahnen des ausgewählten Fräsers zu nutzen.

So kann z. B. auf eine sehr einfache und schnelle Art eine einzelne Kontur ein zweites Mal abgefahren werden, ohne viel an den Einstellungen ändern zu müssen.

Die für die Programm Auswahl, Bearbeitung und Jobausführung benötigten Funktionen am unteren und rechten Bildschirmrand, stehen in dieser Ansicht im gleichen Umfang wie in der „Übersicht“ zur Verfügung.

Auch die Funktionen zum manuellen Fahren können hier im vollen Umfang genutzt werden.
Gruß Uwe
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#7
Somit hat der Nutzer die Wahl in welcher Ansicht der Job gestartet wird.
In der Übersicht mit kleinerer Grafikdarstellung, aber direkter Sicht auf den G-Code und der momentan genutzten Geschwindigkeit.
   

Oder doch lieber mit einer großen Grafik und besserem Blick auf die Echtzeit Positionsdarstellung des Fräsers.
   

Zwischen diesen zwei Ansichten, kann auch im laufenden Job gewechselt werden.
Kommen wir nun zum dritten und letzten Button in der oberen Reihe, dem „Menü“
   

Auch hier finden sich Nutzer der V3 sehr schnell zurecht, denn die einzelnen Punkte passen zu denen, die auch in der V3 verwendet wurden. Was ein schnelles wiederfinden einzelnen Funktionen nach einem Wechsel zur V4 erleichtert.

Dadurch das die einzelnen Menüpunkte jetzt nur bei Bedarf angezeigt werden und wie ich finde, auch strukturierter angezeigt werden, obwohl es die gleichen Unterpunkte sind, sieht die Darstellung einfach klarer aus.

Hier mal der direkte Vergleich zuerst V3, darunter V4
   
   
Gruß Uwe
Stepcraft 600/2, Sorotec Compact-Line 605, 4. Achse (Drehachse), 15W Laser (an der Fräse montiert), EstlCAM, WinPcNc V4,  Ender 3,

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#8
So sieht es dann als komplette Ansicht aus.
   

Wird nun z.B. das „Manuel Fahren“ ausgewählt, wird das entsprechende Fenster eingeblendet.
   

Auch wenn in diesem Fenster einige Einstellungen etwas kleiner dargestellt werden, ist die Bedienung mit einem Touchscreen noch möglich.

Damit komme ich nun auch zum Ende meines kleinen Berichtes, von der V3 zur V4. Bestimmt wird es noch das eine oder andere geben, was ich nicht angesprochen habe. Doch reicht es, zumindest für mich aus, um ein Fazit zu ziehen.

Die Frage, ob ich von der V3 zur V4 wechseln soll, kann ich nur mit einem klaren „Ja“ beantworten.

Warum ein klares „Ja“?
Auf das was so „unter der Haube“ gemacht wurde möchte ich jetzt nicht so eingehen. Doch durch die optische Überarbeitung der „Kasachischen Ansicht“ wirkt diese jetzt noch strukturierter und mit dem neu hinzugekommenen „Anzeigepanel im Hauptfenster“ hat alles eine zusätzliche Aufwertung bekommen.

Einige, die das hier jetzt gelesen haben oder auch meinen Youtube Kanal „Ubo CNC“ kennen, werden wissen, das ich mit einem Touchscreen und Handrad arbeite.

Die V4 bietet jetzt mit der „Touch Ansicht“ erstmalig eine kompakte Darstellung, in der alles Nötige in einer Ansicht vereint und auch für die Nutzung mit einem Touchscreen optimiert wurde.

Doch auch wenn ich alles mit der Maus bedienen würde, wäre die „Touch Ansicht“ für mich die Ansicht meiner Wahl.

Wie seht ihr das?
Was haltet ihr von der neuen V4?
Welche Ansicht gefällt euch besser?

Für alle die es mal testen möchten, eine Demoversion zum Ausprobieren findet ihr hier.
Gruß Uwe
Stepcraft 600/2, Sorotec Compact-Line 605, 4. Achse (Drehachse), 15W Laser (an der Fräse montiert), EstlCAM, WinPcNc V4,  Ender 3,

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#9
Moin,

(31.07.2021, 14:05)ubo schrieb: Wie seht ihr das?
Was haltet ihr von der neuen V4?
Welche Ansicht gefällt euch besser?

na ja, ich hab die V4 seit Freitag im Produktiveinsatz und mein Hauptkritikpunkt ist immer noch:

Keine Farbigen Buttons

Allerdings hab ich nach der Neuinstallation wenigstens das Programm nicht 200x wie bei der V3 beendet, weil ich den Beenden-Button mit dem Öffnen-Button verwechselt habe, weil ich die durch das graue Design  nicht unterscheiden konnte...
sswjs, aka Jens

PFE 1000PX-B, Suhner UAK 30 RF, WinPC-NC 3.4 USB, High-Z 1000, FME1050, WinPC-NC 2.5 Eco, Sorotec HL6045, FME1050-1, WinPC-NC 2.1 Eco, (Stepcraft 600 V1, FME1050-1, WinPC-NC 2.5 USB) Solidworks, HSMXpress, ESTLCam, NC-Corrector
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#10
Ubo, danke für deine Mühe und deinen Bericht.
Harald
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