Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Vorstellung meiner Person und eine Frage
#1
Guten Tag zusammen.
ich heiße Peter und wohne in Baden-Württemberg; ich bin begeisterter Modellbauer und Heimwerker im Ruhestand.
Ich bin seit einiger Zeit Leser in diesem Forum und habe schon einiges über das Fräsen mit einer Hobbyfräse gelernt.
Ich habe mir vor einem Jahr eine "Holzfräse" nach der Ct-Hacks aus dem Jahr 2016 gebaut.
Bisher habe ich GRBL 1.1 auf einem Arduino Mega und bCNC auf einem Raspberry Pi 4 unter Linux laufen.
Der Raspberry Pi, der Arduino die Treiberbausteine und alle sonstigen elektrischen Teile habe ich in einem Gehäuse eingebaut und nur der Monitor und die Tastatur sind außerhalb.
Den G-Code erstelle ich mit ESTLCAM und lade ihn über einen USB-Stick auf den Raspberry.
Dabei habe ich immer wieder festgestellt, dass G-Code-Dateien, die größer als ca. 400 kb sind, unter bCNC auf dem Raspberry Pi nicht in völliger Größe angezeigt und auch nicht ausgeführt werden. Der Teil der Datei, der über die ca. 400 kb liegt, wird vom Programm einfach verschluckt.

Ich konnte dieses Problem bisher nicht lösen. Vielleicht hat ein anderes Forumsmitglied dieses Problem auch schon gehabt und konnte es lösen.
Diese Lösung würde mich sehr interessieren.

Als mögliche Lösung will ich auf Windows umsteigen und die Fräse ganz über ESTLCAM steuern.
Dafür will ich ein Micro ATX-Board zusammnen mit zwei Netzteilen( eines für das Board und den Arduino Mega und eines für die Motoren), ein Arduino Mega mit Adapterplatine und den Treiberbausteinen (Leadshine DM 556)  in ein Gehäuse packen.
Kann das funktionieren oder muss ich mit häufigen Ausfällen des ATX-Boards wegen der Störstrahlung rechnen?
Eure Erfahrungen diesbezüglich und mögliche Lösungen würden mich sehr interessieren.

Über Rückmeldungen würde ich mir sehr freuen.

Peter
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste