03.06.2019, 17:41
Das du etwas falsch gemacht hat würde ich jetzt so nicht sagen, doch ich halte es für recht problematisch der Fräse kein definiertes Potenzial zu geben. So könnte es z.B. durch einen Defekt an der Spindel oder einem anderem mit 220V betriebenem Bauteil dazu kommen, das die komplette Netzspannung auf der Maschine liegt, ohne das ein Schutzmechanismus auslöst.
Das Thema mit der statischen Aufladung lassen wir jetzt erst einmal außer acht, das ist wieder eine andere Baustelle, obwohl es ja auch irgendwie mit der Erdung zusammenspielt.
Ich habe darum die komplette Maschine auf PE (dem grün/gelben Schutzleiter) gelegt und dafür die schon vorhandenen Gewinde an der Maschine genutzt.
Da ich schon im Schaltschrank einen Potenzialausgleich (Verbindungsschiene) zwischen PE (Schutzleiter) und GND (Minus der Niederspannung) habe, liegt bei mir auch auf der kompletten Maschine GND an. Sollte jetzt eine Spannung, aus welchem Grund auch immer, auf die Maschine gelangen, sollte einer der Schutzmechanismen auslösen.
Das Thema mit der statischen Aufladung lassen wir jetzt erst einmal außer acht, das ist wieder eine andere Baustelle, obwohl es ja auch irgendwie mit der Erdung zusammenspielt.
Ich habe darum die komplette Maschine auf PE (dem grün/gelben Schutzleiter) gelegt und dafür die schon vorhandenen Gewinde an der Maschine genutzt.
Da ich schon im Schaltschrank einen Potenzialausgleich (Verbindungsschiene) zwischen PE (Schutzleiter) und GND (Minus der Niederspannung) habe, liegt bei mir auch auf der kompletten Maschine GND an. Sollte jetzt eine Spannung, aus welchem Grund auch immer, auf die Maschine gelangen, sollte einer der Schutzmechanismen auslösen.
Gruß Uwe
Stepcraft 600/2, Sorotec Compact-Line 605, 4. Achse (Drehachse), 15W Laser (an der Fräse montiert), EstlCAM, WinPcNc-NET V4, Ender 3,
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