08.11.2018, 19:36
Moin,
die Befestigungslöcher auf der Montageplatte zu bohren .....
... war ein kleines Drama!
Platte auf Kreuztisch meines Bohrständers befestigt, Kernloch-Bohrer eingespannt, kleinen Gang an meiner (uralten!!!) Schlagbohrmaschine angeschaltet, Langsam den Bohrer runtergefahren - es tut sich nix. Druck verstärkt, Drehzahl sinkt ab, Bohrer verläuft und biegt sich und ... bricht endlich. Noch einmal mit einem normalen HSS-Bohrer passender Dimension: dasselbe Ergebnis. Nach eingehender Begutachtung des "Schlachtfeldes" wie der eingesetzten Maschine war klar: ein Rundlauf an meiner Uralt-Maschine war nicht existent, sie eierte. Ausserdem war die Geschwindigkeit zum Stahl-bohren viel zu hoch.
Also, auf in die nächste Stadt zum nächsten Baumarkt, eine neue Schlagbohrmaschine mit elektronischer Drehzahlregelung sowie 2 neue Kernlochbohrer erstanden.
Mit dem neuen Equipment war das Bohren der Löcher der Montageplatte sowie der Seiten-Ausschnitte fast ein "Kinderspiel".
Die ersten Bauteile wurden probeweise befestigt.
Beim Versuch, das 48V-Netzteil zu befestigen, tauchte ein kleines Problem auf:
- das mir von Christian gelieferte Netzteil stammt aus einer anderen Bauserie als das von ihm in der Anleitung verwendete: es ist kürzer
- die Befestigungslöcher im NEUEN Netzteil befinden sich NICHT an den Positionen wie im Anleitungs-Bauplan
- weiterer Unterschied: auf einer Schmalseite befinden sich 3 Schraublöcher, auf der anderen nur 2 - jedoch nirgendwo 4
Also, VOR dem Bohren der Löcher in der Montageplatte die Position der Schraublöcher des Netzteils kontrollieren!!!
Ich habe die Fotos nicht extra bearbeitet - man sieht die Diskrepanz auch so sehr gut:
Schmalseite Nr.1 - Seite mit den drei Schraublöchern
Schmalseite Nr. 2 - Seite mit nur 2 Schraublöchern
Also heißt es morgen erst mal: Neue Bohrlöcher in die Montageplatte einbringen ...
die Befestigungslöcher auf der Montageplatte zu bohren .....
... war ein kleines Drama!
Platte auf Kreuztisch meines Bohrständers befestigt, Kernloch-Bohrer eingespannt, kleinen Gang an meiner (uralten!!!) Schlagbohrmaschine angeschaltet, Langsam den Bohrer runtergefahren - es tut sich nix. Druck verstärkt, Drehzahl sinkt ab, Bohrer verläuft und biegt sich und ... bricht endlich. Noch einmal mit einem normalen HSS-Bohrer passender Dimension: dasselbe Ergebnis. Nach eingehender Begutachtung des "Schlachtfeldes" wie der eingesetzten Maschine war klar: ein Rundlauf an meiner Uralt-Maschine war nicht existent, sie eierte. Ausserdem war die Geschwindigkeit zum Stahl-bohren viel zu hoch.
Also, auf in die nächste Stadt zum nächsten Baumarkt, eine neue Schlagbohrmaschine mit elektronischer Drehzahlregelung sowie 2 neue Kernlochbohrer erstanden.
Mit dem neuen Equipment war das Bohren der Löcher der Montageplatte sowie der Seiten-Ausschnitte fast ein "Kinderspiel".
Die ersten Bauteile wurden probeweise befestigt.
Beim Versuch, das 48V-Netzteil zu befestigen, tauchte ein kleines Problem auf:
- das mir von Christian gelieferte Netzteil stammt aus einer anderen Bauserie als das von ihm in der Anleitung verwendete: es ist kürzer
- die Befestigungslöcher im NEUEN Netzteil befinden sich NICHT an den Positionen wie im Anleitungs-Bauplan
- weiterer Unterschied: auf einer Schmalseite befinden sich 3 Schraublöcher, auf der anderen nur 2 - jedoch nirgendwo 4
Also, VOR dem Bohren der Löcher in der Montageplatte die Position der Schraublöcher des Netzteils kontrollieren!!!
Ich habe die Fotos nicht extra bearbeitet - man sieht die Diskrepanz auch so sehr gut:
Schmalseite Nr.1 - Seite mit den drei Schraublöchern
Schmalseite Nr. 2 - Seite mit nur 2 Schraublöchern
Also heißt es morgen erst mal: Neue Bohrlöcher in die Montageplatte einbringen ...