01.03.2018, 15:03
Das umdrehen / invertieren der Z Achse ist eine Möglichkeit, aber meines Erachtens die schlechteste und damit auch die letzte Option. Denn bei fast allen (über 90%) CNC Fräs-Programmen wird die Z Achse mit -1.00 um einen mm heruntergefahren.
Da gibt es nur wenige Ausnahmen. Eine davon ist WinPcNc, um damit zu den meisten Programmen kompatible zu bleiben, habe ich die Z Achse in der Software invertiert.
Gehe ich nun her und invertiere für Mach3 meine Z Achse direkt bei der G Code Erstellung, befinde ich mich in Bereich der 10% Ausnahmen. Aus diesem Grund würde ich lieber die Einstellungen in Mach3 kontrollieren/verändern.
Soweit ich Informiert bin ist Mach3 von Haus aus so eingestellt, dass die Z Achse mit -1.00 um einen mm heruntergefahren wird.
Da gibt es nur wenige Ausnahmen. Eine davon ist WinPcNc, um damit zu den meisten Programmen kompatible zu bleiben, habe ich die Z Achse in der Software invertiert.
Gehe ich nun her und invertiere für Mach3 meine Z Achse direkt bei der G Code Erstellung, befinde ich mich in Bereich der 10% Ausnahmen. Aus diesem Grund würde ich lieber die Einstellungen in Mach3 kontrollieren/verändern.
Soweit ich Informiert bin ist Mach3 von Haus aus so eingestellt, dass die Z Achse mit -1.00 um einen mm heruntergefahren wird.
Gruß Uwe
Stepcraft 600/2, Sorotec Compact-Line 605, 4. Achse (Drehachse), 15W Laser (an der Fräse montiert), EstlCAM, WinPcNc-NET V4, Ender 3,
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Stepcraft 600/2, Sorotec Compact-Line 605, 4. Achse (Drehachse), 15W Laser (an der Fräse montiert), EstlCAM, WinPcNc-NET V4, Ender 3,
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