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Da für meine Fräse noch einige Teile benötigt werden, die aus Kunststoff gefertigt werden sollen, bin ich nun auch unter die 3D Drucker gegangen.
Gedruckt wird mit einem DIY Reprap Prusa i3 3D Drucker, der mir eine Druckfläche von 210mmx210mmx210mm bietet. Es sieht alles noch etwas chaotisch aus, doch mit den ersten Druckversuchen bin ich recht zufrieden.
Ohne irgendwelche Optimierungsmaßnahmen liegt die Toleranz im 0,5mm Bereich. Für einen Drucker in dieser Klasse kann ich da gar nicht meckern. Jetzt muss ich mal sehen, was sich da Softwaremäßig noch machen lässt. Auch die Kabel müssen noch anders verlegt werden, denn so gefällt mir das nicht.
Mal sehen, was mir da sonst noch so einfallen wird. Der nächste Winter kommt bestimmt und da habe ich für solche Sachen meistens mehr Zeit.
Gruß Uwe
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Mit welcher Software willst du arbeiten.
Grüße
Leon
Fräse in Eigenbau mit WZL-Probe u.USB Microscrope Camera, 80mm Teilkopf(noch Handbetrieb), Kress FME 1050,
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Momentan verwende ich Cura.
Gruß Uwe
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Willkommen im Kreis der 3D druckenden Hobbyisten! Ich mach das nun schon über 5 Jahre und steh dir gern zur Verfügung, wenn Du Hilfe brauchen solltest. Ich glaub das zwar nicht, aber ist ja meine Hilfe...
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Danke, da komme ich gern drauf zurück, so ein paar Fragen habe ich da schon, ist ja noch neu die Materie für mich.
Aber im groben und ganzen klappt es schon recht gut.
Gruß Uwe
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Der erste Versuch etwas nützliches zu Drucken.
Es fehlt nur noch die Decklage und dann kommt der Moment, wenn Theorie und Praxis aufeinander stoßen.
Gruß Uwe
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Achso. Ohne. Das hab ich gar nicht gesehen. Na klar hält das. Es gibt zwar noch festeres, aber das ist schon gut. Prima gemacht. Wie lange hast du gedrückt. Ich schätze mal so 8 Stunden.... kannst du Temperaturen bis 260 grad drücken, dann könnte ich dir etwas empfehlen..
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Ich habe deinen Beitrag mal hier hinein geschoben das passt besser.
Da ich nur mit einer 20% Füllung gearbeitet habe war der Druck "schon" nach 5.10 Std fertig.
Laut Anzeige sollte ich die 260 Grad schaffen, ist allerdings Maximum und ob es dann wirklich 260 Grad sind?
Gruß Uwe
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Moin,
also 5 Stunden 10 Minuten drucken? Es mag ja sein, das einige Bauteile nur durch 3D-Druck hergestellt werden können, aber für ein Bauteil, das ich in 20 Minuten aus 12mm Polycarbonat fräsen kann, ist mir das zu unverhältnismäßig.
Ergo wird die Idee so was anzuschaffen gleich wieder versenkt.
Was mich nebenbei mal interessiert: Wieviel hat das verdruckte Material gekostet?
Mal abgesehen davon, das ich das Material aus der Restekiste ziehen kann, es hätte 20 Euro gekostet...
sswjs, aka Jens
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Hi Jens
was die Druckzeit betrifft hast du recht. Wie sieht es denn mit dem Gewicht aus. Alu ist fast doppelt so schwer. Dadurch wird die bewegte Masse wieder größer.
Grüße
Leon
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