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Kreisprobleme
Wenn du nicht gerade die Touch Ansicht verwendest, hast du doch die Möglichkeit dir ein anderes "Farbschema" auszuwählen. Da sollte doch für jeden Geschmack etwas passendes dabei sein, zumindest so im groben.


   


Ein wirkliches Hintergrundbild zu verwenden, macht aus meiner Sicht wenig Sinn, denn eine Maschinensteuerung ist kein Bilderbuch. Die Darstellung sollte schon klar und übersichtlich sein.
Gruß Uwe
Stepcraft 600/2, Sorotec Compact-Line 605, 4. Achse (Drehachse), 15W Laser (an der Fräse montiert), EstlCAM, WinPcNc V4,  Ender 3,

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Moin,

(09.10.2024, 13:05)ubo schrieb: Ein wirkliches Hintergrundbild zu verwenden, macht aus meiner Sicht wenig Sinn, denn eine Maschinensteuerung ist kein Bilderbuch. Die Darstellung sollte schon klar und übersichtlich sein.

na ja, Stepcraft hat wirklich ein Hintergundbild drin. Das ist natürlich nach dem Ladeb eines Jobs weg, aber ein lustiges Gimick ist das schon, weil es Schlüsse zulässt, wei WinPC-NC wirklich arbeitet.

Wustest du, das WinPC-NC auch Daten auslesen kann, wenn an statt des Umsetzers ein Arduino programmiert mit GRBL dran hängt?

Die Farben der Werkzeuge werden tatsächlich im Umsetzer selbst gespeichert, wenn ich einen Arduino drann hab, sind alle Farben verstellt, obwohl WinPC-NC behauptet, daß seine Hardware fehlt...

...klemm ich um und starte WinPC-NC nochmal, sind die Farben wieder richtig.
sswjs, aka Jens

PFE 1000PX-B, Suhner UAK 30 RF, WinPC-NC 3.4 USB, High-Z 1000, FME1050, WinPC-NC 2.5 Eco, Sorotec HL6045, FME1050-1, WinPC-NC 2.1 Eco, (Stepcraft 600 V1, FME1050-1, WinPC-NC 2.5 USB) Solidworks, HSMXpress, ESTLCam, NC-Corrector
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Dazu kann ich jetzt nichts sagen. Ich hatte auch schon versuchsweise andere Steuerungen an der Fräse gehabt. z.B. Estlcam, Linux CNC ... Allerdings nicht in Verbindung mit WinPC-NC.

Allerdings bin ich immer wieder zu WinPC-NC zurück gegangen, weil (mittlerweile) einfach alles vorhanden ist, was ich benötige.

Jetzt schweifen wir aber schon recht weit von eigentlichem Problem hier ab.
Gruß Uwe
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Moin,

(09.10.2024, 16:53)ubo schrieb: Jetzt schweifen wir aber schon recht weit von eigentlichem Problem hier ab.

klar, aber das eigentliche Problem hab ich schon am Sonntag gelöst.
sswjs, aka Jens

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Ich krieg grad Nachhilfeunterricht von Norbert über die diversen Koordinaten, und wie die Fräse das Werkstück findet.
Am Freitag hol ich mir den Schraubenkleber, und spann die Schrauben nach. Und dann hoffe ich, daß ich mal was Vorzeigbares fräsen kann. Wink
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Moin,

ja, das mit dem Koordinatensystem ist leider wichtig.
sswjs, aka Jens

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Jens, ich hab jetzt den Kleber. Du sagtest, nur einen kleinen Tropfen. Auf der Packung steht aber was Anderes. Wie soll ich jetzt machen?

   
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Mach einfach einen kleinen Tropfen auf die ersten Gewindegänge und dann dreh die Schraube hinein.
Wie Jens schon gesagt hat, ein kleiner Tropfen reicht bei einer M5 Schraube. Auch sofort so fest ziehen wie sie sein soll.

Solltest du die Schraube nach einiger Zeit doch noch einmal entfernen oder nachziehen wollen, must du einen neuen Tropfen an die Schraube machen, da der Kleber dann gebrochen ist.
Gruß Uwe
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Ok, danke Uwe. Mach ich so.
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Moin,

der kleine Tropfen ist nur da für da, daß sich die Schrauben nicht von alleine rausdrehen. Da du die Schrauben aber eventuell noch mal lösen musst, wäre eine vollflächige Benetzung des Gewindes nicht hilfreich.
Die Schraube wäre dann zwar auch noch entfernbar, aber eben nur mit sehr viel Wärme und Kraft...
sswjs, aka Jens

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